Was ist eine Familienaufstellung und wann hilft sie?

Familienstellen: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit

Was ist eine Familienaufstellung?

Die Familienaufstellung ist eine kraftvolle Methode, die dazu dient, Probleme und Konflikte in Beziehungen, Organisationen oder Teilen von Systemen zu lösen. Dabei werden die Mitglieder einer Familie oder eines Systems räumlich angeordnet, um die Beziehungen und Dynamiken zwischen ihnen sichtbar zu machen. Das Familienstellen bietet die Möglichkeit, das eigene Leben auf eine neue Weise zu betrachten, um sich von alten Mustern und Verhaltensweisen zu verabschieden.

Die Aufstellungsarbeit hilft dabei, neue Entscheidungen zu treffen, die harmonischer und erfüllender sind als alte Glaubenssätze. Ziel ist es, wieder mehr Freiheit zu gewinnen, um freier denken, einfacher handeln und um glücklicher leben zu können.

Video: Familienaufstellung

Lebst Du das Leben, von dem Du schon immer geträumt hast? Wenn Du Dich jetzt fragst, wie mache ich denn das? Und: Wovon habe ich denn geträumt? Dann habe ich - vielleicht - eine Antwort für Dich: die Familienaufstellung.

Geht es bei Familienaufstellung nur um Familien?

Nein. Bei einer systemischen Aufstellung können viele Themen aufgestellt werden. Dazu zählen neben Paar- und Berufsbeziehungen auch gesundheitliche Symptome, spirituelle oder allgemeine Lebensfragen. Die Erfahrung zeigt, dass viele gegenwärtigen Probleme eine tiefe Ursache haben, die bis in die Kindheit zurückreichen.

Je nach Thema spricht man hier von Partnerschaftsaufstellung oder Berufsaufstellung. Der Ablauf ist dabei immer gleich.

Ablauf: So läuft eine Familienaufstellung ab?

1. Aufstellen

Eine Person formuliert ihr Anliegen, das kann ein Familienthema, eine Liebesbeziehung oder Situation von der Arbeit sein. Anschließend benennt der Leiter andere Personen als Stellvertreterinnen. Sie repräsentieren unterschiedliche Aspekte des geschilderten Problems. Das kann die Mutter oder aber die Chefin sein. Die Klientin stellt anschließend die Stellvertreterinnen im Raum auf, sie entscheidet allein, wer wo steht.

2. Bewegen

Die aufgestellten Personen fühlen sich in die Situation ein und folgen intuitiv ihren Bewegungen. Die Systeme wirken aufeinander.

3. Erkennen

Aufgrund der Bewegungen zeigt sich ein Bild, dass die Leiterin oder der Leiter ermöglicht unbewusste Dynamiken, Muster oder Verhaltensweisen im System zu erkennen. Sie kann jetzt Veränderungen der Position vornehmen und/oder die Stellvertreterinnen Sätze sprechen lassen, die auf das Feld wirken und der Klientin neue Impulse für das formulierte Problem geben.

Familienstellen am 17. Mai

Familien- und Beziehungsaufstellung in Berlin

Freitag, 17. Mai 2024,
18:30 bis 21:00 Uhr

im Aquarianer - Praxis- und Seminarzentrum Berlin

Preise, freie Plätze und Anmeldung

Aufstellungsabend in Berlin: Gib Deinem Leben eine neue Richtung

Was kostet eine systemische Familienaufstellung?

Die Kosten für eine Gruppen-Familienaufstellung variieren stark. Bei den meisten Anbietern kann man an einer Aufstellung als Stellvertreterin oder Stellevertreter zwischen 10 bis 30 Euro teilnehmen. Wer ein Anliegen bearbeiten möchte, zahlt in der Regel zwischen 50 und 130 Euro. Das sind die ungefähren Preise in Berlin. In der Hauptstadt gibt allerdings ein großes Angebot an Gruppenaufstellungen. Interessierte sollten darauf achten, dass sie die Möglichkeit haben, ein Vor- und Nachgespräch zu führen – inklusiv und nicht extra.

Welche Familienaufstellung ist in Berlin zu empfehlen?

Vertrauen ist das A und O, wenn Sie sich Ihr Familiensystem oder Ihre Beziehungen anschauen wollen. Die Chemie muss stimmen. Rufen Sie sie oder ihn einfach einmal an. Oder Sie schauen im ersten Schritt nur als Stellvertreter oder einfacher Teilnehmer vorbei. Die große Zahl an Anbietern in Berlin macht Ihnen die Suche einfach. Google hilft: Viele haben eine eigene Praxis, die meisten eine Homepage und sind darüber telefonisch oder per E-Mail zu erreichen. Idealerweise müssen Sie Ihren Berliner Kiez gar nicht erst verlassen.

Wie wichtig ist der Aufstellungsleiter?

Ohne die richtige Begleitung kann die systemische Aufstellung in die falsche Richtung gehen. Eine erfahrene Aufstellungsleiterin oder ein erfahrener Aufstellungsleiter kann dabei helfen, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und den Prozess zu lenken. Sie oder er kann auch dabei unterstützen, dass sich die Gruppe zu jeder Zeit sicher und geschützt fühlt. Die Basis dieser Zusammenarbeit und für die Lösung heißt Vertrauen.

Tipp: Hören Sie bei der ersten Begegnung auf Ihr Bauchgefühl.

Bewirkt das Familienstellen Wunder?

Nein. Sie bieten allerdings oft Lösungen an für Dinge, die vorher nicht sichtbar waren.

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Kann ich auch verstorbene Personen aufstellen?

Ja. Das ist das Wunderbare an Familienaufstellungen: auch mit verstorbenen Personen können Klienten und Klientinnen in Kontakt treten und alte Konflikte lösen. Das klingt spooky, hat sich aber tausendfach gezeigt, dass das möglich ist.

Egal, was man erlebt hat, und egal, was zwischen Kind und Eltern nie an- oder ausgesprochen wurde, durch das Familienstellen kann es gelöst werden: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

Was erfährt man bei einer Familienaufstellung?

Eine systemische Aufstellung kann helfen, neue Einsichten zu gewinnen und den Weg für Neues zu ebnen. Wichtig ist, dass man bereit ist, sich auf den Prozess einzulassen und sich auf mögliche Veränderungen einzustellen.

Wenn Anliegen bearbeitet werden, können intensive Gefühle hochkommen und dich sowie die Stellvertreterinnen überwältigen. Vielleicht fühlst du dich niedergeschlagen, ängstlich oder sogar wütend. Diese Emotionen sind ein natürlicher Teil des Prozesses, da sie helfen, die tieferen, verborgenen Themen in deiner Familie aufzudecken. Es ist wichtig zu erkennen, dass es okay ist, diese Emotionen zu fühlen und zu akzeptieren, was aufkommt. Das ermöglicht es dir, deine Erfahrungen zu verarbeiten und zu lernen, wie du damit umgehen kannst.

Ich bin Christian – Dein Mentor für ein erfülltes Leben

Experte für Familienaufstellung
Optimist
Mentor & Life Coach
Witwer
leidenschaftlicher Papa
ehem. stellvertretender Chefredakteur
Geschichtensammler

Ich helfe Dir, klarer, kraftvoller und mit mehr Freude durch das Leben zu gehen. Gemeinsam finden wir Antworten auf Deine Lebensfragen.

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Wann hilft Familienaufstellen?

Eine systemische Aufstellung kann in vielen Situationen hilfreich sein, um Klarheit und neue Perspektiven zu gewinnen. Ein guter Anhaltspunkt ist, kann jedoch sein, wenn man spürt, dass man in einer Sackgasse feststeckt oder sich immer wieder in ähnlichen Mustern verfängt. Auch wenn man den Eindruck hat, dass man allein nicht weiterkommt und Unterstützung braucht, kann eine Aufstellung (oder jede andere Form der systemischen Therapie) hilfreich sein.

Was muss ich über Familienaufstellungen wissen?

Nichts. Ja, es ist in der Regel zielführender, wenn sich die Anwesenden auf ihre Wahrnehmung konzentrieren und nicht denken. Damit die systemische Aufstellung wirkt, sind zwei Dinge essenziell:

1. Akzeptiere was ist: Lass Dich auf die Arbeit ein: Nur wenn Du Dich auf das „Feld“ einlässt und erst einmal alles vorurteilsfrei annimmst, was du siehst, spürst und was geschieht, bekommst Du neue Sichtweisen auf Deine Themen. Das ist zweifelsfrei die größte Herausforderung. Kein Wunder: Denn Dein bisheriges Denken und Dein Verhalten haben Dich dahin geführt, wo Du jetzt stehst. Das darf sich ändern.

2. Leben bedeutet Wandel: Selbst, wenn die Voraussetzungen stimmen, heißt das nicht, dass Du sofort alles siehst und die Lösungen für alle Deine Probleme präsentierst bekommst. Du kannst nicht erwarten, dass Dein bisheriges Leben nach 30 Minuten komplett umgekrempelt wird. Zum Beispiel habe ich erst nach drei Anläufen verstanden, warum insbesondere meine Mutter früher immer so tickte wie sie tickte. Erst in diesem Augenblick begann für mich die Veränderung.

Läuft jede systemische Familienaufstellung gleich ab?

Nein. Jede Familie, jedes Familiensystem ist einzigartig. In der Praxis gibt es daher auch zahlreiche Aufstellungsvarianten. Einige Anbieter verzichten auf das Anamnese-Gespräch und setzen auf sogenannte „verdeckte“ Aufstellungen. Dabei ist den Teilnehmern unbekannt, was das Anliegen des Klienten ist.

Eine ebenfalls verbreitete Variante: die „klassische“ Positionierung der Stellvertreterinnen im Raum entfällt und die Teilnehmerinnen gehen autonom in die Bewegung. Der „späte“ Hellinger überließ es zum Beispiel den Anwesenden selbst, sich als Stellvertreter zu benennen und aufzustellen.

Meine Erfahrungen mit den Varianten zeigen, sie funktionieren und wirken. Ich mache die Variante vom Klienten und seinem Thema abhängig.

Wer ohne therapeutischen Ansatz oder Fragestellung, aber mit Spaß und Freude der systemischen Familienaufstellung begegnet, profitiert in Ballungszentren wie Berlin von einem breiten Angebot.

Familienstellen am 17. Mai

Familien- und Beziehungsaufstellung in Berlin

Freitag, 17. Mai 2024,
18:30 bis 21:00 Uhr

im Aquarianer - Praxis- und Seminarzentrum Berlin

Preise, freie Pätze und Anmeldung

Verändert sich durch das Familienstellen das Leben?

Eine Familienaufstellung kann viel verändern. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass sie eine intensive und vollkommen neue Sichtweise auf mein Leben gebracht haben. Ich bekam ein tieferes Verständnis für mich und meine Themen. Der Weg dorthin war allerdings nicht einfach.

Durch Aufstellungen konnte ich die Verbindungen zu meinen Eltern, meiner Familie, und meinen Wurzeln besser verstehen und meine tieferen Gefühle und Emotionen ans Tageslicht bringen, die vorher im Verborgenen lagen. Es klingt sicherlich spooky: Ich konnte mein Unterbewusstsein „erkennen“ und ich gewann mehr Klarheit, um schneller aus Krisen herauszukommen.

Heute bin ich sehr dankbar für die Erkenntnisse und das Wachstum, das ich durch das Familienstellen erlangt habe. Bin ich dadurch am Ziel angekommen? Nein. Das Leben ist ein Prozess und ich werde bis zum letzten Atemzug immer wieder neue Lösungen für den Alltag finden dürfen. Mit dieser intensiven Form der systemischen Therapie steht mir allerdings eine faszinierende Methode zur Seite.

Ist die Familienaufstellung gefährlich?

Die Familienaufstellung ist grundsätzlich eine wirkungsvolle Methode, um familiäre Dynamiken und emotionale Blockaden aufzuspüren. Wie bei jeder Art von therapeutischer Praxis besteht auch hier ein gewisses Risiko, insbesondere wenn sie von unerfahrenen oder unqualifizierten Personen durchgeführt wird. Es ist daher wichtig, dass Familienaufstellungen von ausgebildeten und einfühlsamen Fachleuten geleitet werden.

Mein Tipp: Bevor Sie ein Beziehungsproblem aufstellen, besuchen Sie erst einmal nur das Seminar als Stellvertreterin, um Athmosphäre und Arbeitsweise der Familiensteller kennenzulernen. Wenn alles für Sie passt, kann die Familienaufstellung eine wertvolle Erfahrung für persönliches Wachstum bieten.

Warum funktioniert eine Familienaufstellung? Was haben Spiegelneuronen damit zu tun?

Spiegelneuronen sind ein Erklärungsansatz, um die Wirkung des Familienstellens zu erklären. Ich hole etwas aus: Spiegelneuronen sind Nervenzellen im Gehirn, sie werden aktiviert, sobald wir etwas betrachten oder überhaupt anfangen, nachzudenken. Eine ihrer Aufgaben ist es, unsere Empathie, unser Einfühlungsvermögen, zu steuern. Wir alle haben die Bilder von kleinen Babys vor Augen, die die Gesichtsausdrücke der Eltern nachmachen. Hier wirken die Spiegelneuronen. Aufgrund dieser Neuronen können wir Handlungen und Emotionen anderer Menschen spiegeln und nachempfinden.

Durch das Beobachten und Nachempfinden der Stellvertreterinnen können die Spiegelneuronen aktiviert werden und somit ein tieferes Verständnis für die Situation und die beteiligten Personen entstehen lassen. Dies kann dazu beitragen, Blockaden zu lösen und Konflikte zu klären. Die Spiegelneuronen sind somit ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Aufstellungen und können helfen, ein besseres Verständnis für uns selbst und unsere Beziehungen zu anderen zu erlangen.

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Funktioniert das Familienstellen? Und was hat das kollektive Unbewusste damit zu tun?

C.G. Jung war ein bedeutender Psychologe und Analytiker, der sich intensiv mit dem menschlichen Unbewussten auseinandersetzte. Er prägte den Begriff des "kollektiven Unbewussten", welches er als einen Teil des Unbewussten definierte, der allen Menschen gemeinsam ist. Dieses kollektive Unbewusste enthält archetypische Bilder und Symbole, die tief in der menschlichen Psyche verwurzelt sind und in Mythen, Träumen und kulturellen Überlieferungen zum Ausdruck kommen. In Bezug auf Aufstellungen kann man sagen, dass das kollektive Unbewusste eine wichtige Rolle spielt. Denn oft sind es genau diese archetypischen Bilder und Symbole, die in systemischen Aufstellungen zum Vorschein kommen und uns tiefe Einsichten über uns selbst und andere Menschen geben können.

Mit den Stellvertretern für uns und Andere verbinden wir uns mit unserem Inneren und machen uns bewusst, welche unbewussten Kräfte in uns am Werk sind. Jungs Konzept des kollektiven Unbewussten ist also von großer Bedeutung für das Verständnis von Aufstellungen und deren Wirksamkeit. Denn es zeigt uns, dass wir alle tief miteinander verbunden sind und dass unsere innersten Sehnsüchte und Ängste oft auf gemeinsamen Erfahrungen und Überlieferungen beruhen. Indem wir uns mit diesen archetypischen Bildern und Symbolen auseinandersetzen, können wir uns selbst und unser Umfeld besser verstehen und uns auf den Weg zu einem erfüllteren Leben machen.

Bert Hellinger und seine Rolle für die systemische Familienaufstellung

Bert Hellinger war ein deutscher Psychologe und Therapeut, der vor allem durch seine Familienaufstellungen („family constellation“) weltweit bekannt wurde. Hellinger studierte in den 50ern katholische Theologie, Philosophie und Pädagogik. 1952 wurde er zum Priester geweiht. In den 1960er Jahren ging er nach Afrika, um dort bei der katholischen Mission zu arbeiten. Hier kam er zum ersten Mal mit dem Konzept des Aufstellens in Berührung – oder besser gesagt: mit dem afrikanischen Äquivalent davon. Die Eingeborenen praktizierten diese Art bereits seit Jahrhunderten, um Probleme innerhalb ihrer Familien und Gemeinschaften zu lösen.

Anfang der 1980er Jahre besuchte er eine Veranstaltung, bei der systemische Methoden nach Virginia Satir vorgestellt wurden. Das inspirierte Hellinger und er entwickelte die ersten Familienaufstellungen - zu Beginn noch sehr frei und mit den heute etablierten Aufstellungen nur bedingt vergleichbar. Das Familienstellen überzeugte und stieß auf Resonanz: Die Kombination aus Therapie, Verständlichkeit und kollektiver Verbundenheit fand schnell Nachahmer. Hellinger bemühte sich, im Laufe der Jahre um Abgrenzung zu der wachsenden Zahl an Familienaufstellern. Er formte die Begrifflichkeit („Bewegung der Seele“) und entwickelte neue Varianten seiner ursprünglichen Methode (Stellvertreter gehen autark ins Feld, etc.).

Erfolg und viele Aufmerksamkeit führen immer auch zu Kritik. So wurde Hellinger von „außen“ die Unwissenschaftlichkeit seiner Methode vorgeworfen („reaktionärer Psychoguru“ ohne kassenärztliche Zulassung) und von „innen“, der Welt der Therapeuten, Heilpraktiker und Psychologen, sein teilweise empathieloser Umgang mit traumatisierten Menschen. Bert Hellinger starb 2019. Sein Vermächtnis bleibt:

Hellingers Verdienst war es, wissenschaftliche Theorie mit religiös-spirituellen Motiven und psychologischen Therapieformen in einer neuen, scheinbar sehr einfachen, Methode zu vereinen. Heute engagiert sich u.a. die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS), um Qualitätsstandards und wissenschaftliche Forschungsarbeiten zu fördern.

Lesenswerte Bücher über die Familienaufstellung

Bert Hellinger: Ordnungen der Liebe. Ein Kurs-Buch. 1994.
Bert Hellinger: Die Quelle braucht nicht nach dem Weg zu fragen. 2007.
Meike Siebert, Paloma Moncada, Harald Homberger: Familienaufstellung. Hilfe fuer Menschen, die an Krebs erkrankt sind: Wandlung aus der Tiefe. 2013.
C.G. Jung: Archetypen. Urbilder und Wirkkräfte des kollektiven Unbewussten. 2018.
Kirsten Nazarkiewicz, Harald Homberger, u.a.: Essenzen der Aufstellungsarbeit. Praxis der Systemaufstellung. 2019
Thomas Schäfer: Was unseren Kindern wirklich hilft. 2015.
Alfred Austermann, Bettina Austermann: Das Drama im Mutterleib - Der verlorene Zwilling. 2013.